1.5: B WIE BESUCHER*IN – mit kulturwissenschafterin luise reitstätter über bedürfnispyramiden, (nicht)sprechende objekte und ein recht auf museum
mit kulturwissenschafterin luise reitstätter über bedürfnispyramiden, (nicht)sprechende objekte und ein recht auf museum
03.02.2023 33 min Staffel 1 Episode 5 sofie & sophie
Zusammenfassung & Show Notes
spitz die ohren, in dieser folge geht's um dich! und um alle besucher*innen und nicht-besucher*innen eines museums. wir haben uns hierfür eine expertin eingeladen: dr. luise reitstätter, kulturwissenschaftlerin und projektleiterin von "recht auf museum" am labor für empirische bildwissenschaft am institut für kunstgeschichte an der universität wien.
spitz die ohren, in dieser folge geht's um dich! und um alle besucher*innen und nicht-besucher*innen eines museums. wir haben uns hierfür eine expertin eingeladen: dr. luise reitstätter, kulturwissenschaftlerin und projektleiterin von "recht auf museum" am labor für empirische bildwissenschaft am institut für kunstgeschichte an der universität wien.
luise reitstätter ist kulturwissenschaftlerin. zu ihren arbeitsfeldern zählen praktiken der zeitgenössischen kunst, visuelle und materielle kulturanalysen, museologie und ausstellungstheorie sowie methoden der empirischen sozialforschung. 2013 promovierte sie mit einer studie zur ausstellung als handlungsraum in soziologie und kulturwissenschaft. seither arbeitet sie in zahlreichen forschungsprojekten, etwa zu sehnsuchtsbildern vom land, zu sprache und inklusion im museum, zu digitaler kunstvermittlung oder zu gemeingut/gemeinwohl-bewegungen. seit november 2017 ist sie als post-doc univ. ass. am institut für kunstgeschichte an der universität wien tätig und leitet dort das labor für empirische bildwissenschaft. von september 2020 bis august 2022 verantwortet sie zudem das jubiläumsfondsprojekt „recht auf museum?“ als teil ihrer habilitation. (quelle)
links zur folge:
luise reitstätter ist kulturwissenschaftlerin. zu ihren arbeitsfeldern zählen praktiken der zeitgenössischen kunst, visuelle und materielle kulturanalysen, museologie und ausstellungstheorie sowie methoden der empirischen sozialforschung. 2013 promovierte sie mit einer studie zur ausstellung als handlungsraum in soziologie und kulturwissenschaft. seither arbeitet sie in zahlreichen forschungsprojekten, etwa zu sehnsuchtsbildern vom land, zu sprache und inklusion im museum, zu digitaler kunstvermittlung oder zu gemeingut/gemeinwohl-bewegungen. seit november 2017 ist sie als post-doc univ. ass. am institut für kunstgeschichte an der universität wien tätig und leitet dort das labor für empirische bildwissenschaft. von september 2020 bis august 2022 verantwortet sie zudem das jubiläumsfondsprojekt „recht auf museum?“ als teil ihrer habilitation. (quelle)
links zur folge:
- recht auf museum
- publikation zum projekt: "recht auf museum. 10 erkenntnisse zu musealen öffentlichkeitskonzepten und deren wahrnehmung"
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cover: natalie paloma
hosts: sofie wünsch und sophie führer
musik intro & outro: auszüge aus jahzzar - pigalle / freemusicarchive.org / CC BY-SA 3.0
cover: natalie paloma
hosts: sofie wünsch und sophie führer
musik intro & outro: auszüge aus jahzzar - pigalle / freemusicarchive.org / CC BY-SA 3.0